<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie L?neburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die weltweite Fusionswelle macht durch die Globalisierung auch an den Grenzen Deutschlands nicht halt. Das erkannte sp?testens mit der wohl bisher spektakul?rsten Fusion, der deutschen Mannesmann AG mit dem britischen Konkurrenten Vodafone Air Toch Plc., auch die Bundesregierung. Diese 'freundliche' Fusion, die urspr?nglich als 'unfreundliche ?bernahme' geplant war, f?hrte zu einer von der Bundesregierung ins Leben gerufenen Expertenkommission, die Empfehlungen f?r ein k?nftiges ?bernahmegesetz erarbeitete. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass der 1995 eingef?hrte unverbindliche ?bernahmekodex der B?rsensachverst?ndigenkommission von einer Gro?zahl b?rsennotierter Gesellschaften nicht anerkannt wurde und somit seine Wirkung verfehlte. Das Wp?G regelt die ?bernahme aufgrund eines freiwilligen ?ffentlichen Angebotes oder einer Verpflichtung nach dem Gesetz von Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien (KGaA) mit Sitz in Deutschland. Dies ist umso wichtiger als die Aktie als Anlageinvestition seit einigen Jahren in der BRD f?r private Anleger immer mehr an Attraktivit?t gewonnen hat. Es d?rfte inzwischen unstrittig sein, dass das ?bernahmeangebot ein probates Mittel darstellt um die Kontrolle ?ber ein Unternehmen zu erhalten. Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht scheint daher eine Trennung in unfreundliche und freundliche ?bernahmen wenig sinnvoll. Objektiv betrachtet k?nnen durch eine ?bernahme gesamtwirtschaftliche Potentiale oft besser genutzt bzw. eingesetzt werden. Sie kann zwar augenscheinlich auch negative Effekte mit sich bringen, ob diese letztlich tats?chlich vorhanden sind, ist zumindest fraglich. Im Folgenden wird daher untersucht, inwieweit aus Sicht der Aktion?re, des Vorstandes und der Stakeholder die ?bernahme einer b?rsennotierten Aktiengesellschaft tats?chlich als unfreundlich zu werten ist oder anders gesagt, ob eine unfreundliche ?bernahme nicht durchaus positive Aspekte haben kann. Die Auseinandersetzung mit diesem Grundgedanken und dem Begriff der 'unfreundlichen ?bernahme' erfolgt ?ber die Handlungsalternativen bzw. die Abwehrm?glichkeiten der einzelnen Interessengruppen der Zielgesellschaft sowie deren Erfolgsaussichten.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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